Experimenteller Alltags-Fotografierer und technisches Spielkind, Kunst- und Fotografie-Liebhaber. Meine erste Fotografie machte ich 1968 – es war die ausgehende Zeit der Lichtschachtsucher, Handbelichtungsmesser und M42 Objektive. Die Gerätschaften sind moderner geworden, geblieben ist die Faszination an den Gerätschaften – hinzugekommen ist das Bewusstsein der fotografischen Subjektivität.
Zitat eines ungenannten Fotografen: „Auch wenn an der Kamera vorne ein Objektiv montiert ist kommt hinten etwas Subjektives heraus.“
Wenn die Subjektivität der Künstler*in einen Widerhall in der subjektiven Wahrnehmung der Betrachter*in auslöst entsteht eine Geschichte und Kunst wird zur gelungenen Kommunikation.